Die Nationalliga A war die höchste Spielklasse im Schweizer Feldhandball. Zwischen 1967 und 1969 war der Meister für den IHF-Feldhandball-Europapokal in dem folgenden Jahr qualifiziert.

Geschichte

Mit der Spielzeit 1933 wurde erstmals eine Schweizer Handballmeisterschaft in einer Spielklasse durchgeführt. Meister der ersten Saison wurde der Abstinenten-Turnverein Basel.

Mit der Spielzeit 1934/35 der 2. Spielklasse wurde eine weitere Spielklasse eingeführt.

Mit der Spielzeit 1937 wurde das erste Mal nicht mehr über den Winter gespielt.

Die Spielzeit 1939 wurde infolge der Mobilmachung abgebrochen.

Die Spielzeit 1944 wurde infolge des Zweiten Weltkriegs abgebrochen.

Mit der Spielzeit 1946 wurde die 1. Spielklasse durch die Nationalliga abgelöst. Die 1. Liga trat die Nachfolge der 2. Spielklasse als zweithöchste Spielklasse an.

Mit der Spielzeit 1952 wurde die Nationalliga in Nationalliga A umbenannt und mit der Nationalliga B, die die 1. Liga als zweithöchste Spielklasse ersetzte, eine weitere Spielklasse gebildet.

Am 15. Mai 1971 wurde in Olten beschlossen, auf die weitere Durchführung einer Schweizer Meisterschaft im Feldhandball zu verzichten. Die Nationalligen wurden nach der Spielzeit 1971 aufgelöst. Letzter Meister der Nationalliga A wurde der TSV St. Otmar St. Gallen.

Organisation

Organisiert wurde der Spielbetrieb von Beginn an vom Eidgenössischen Turnverein. Ab der Spielzeit 1939 wurde dies vom neugegründeten Handball-Ausschuss (HBA) des ETV übernommen.

Meister

Erfolgreichste Vereine

IHF-Feldhandball-Europapokal Teilnehmer

Folgende Mannschaften qualifizierten sich für den IHF-Feldhandball-Europapokal.

Einzelnachweise


Handballwoche.de Auftaktsiege für Titelfavoriten in der Handball

37. Spieltag 2. HandballBundesliga 2017/18 HC Elbflorenz Dresden

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