Die 51. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 22. Februar bis zum 5. März 2017 im finnischen Lahti statt. Der Ort war zum siebten Mal nach 1926, 1938, 1958, 1978, 1989 und 2001 Gastgeber der Nordischen Skiweltmeisterschaften.

Die Sprungwettbewerbe wurden an der Salpausselkä-Schanze durchgeführt, der Start- und Zielbereich der Laufwettbewerbe befand sich direkt neben der Schanze im Stadion Lahti.

In den drei nordischen Skisportarten wurden in 21 Wettbewerben Medaillen vergeben. Im Skilanglauf gab es zwölf Entscheidungen (Männer und Frauen jeweils sechs), im Skispringen fünf (Männer: drei / Frauen: einer / Mixed: einer) und in der Nordischen Kombination vier (nur Männer). Somit wurden dreizehn Wettbewerbe für Männer, sieben für Frauen und einer als Mixed-Wettbewerb angeboten. Das Wettkampfprogramm blieb gegenüber den letzten beiden Weltmeisterschaften unverändert. Knapp siebenhundert Athleten aus sechzig Nationen nahmen teil.

Erfolgreiche Nationen und Sportler

Mit insgesamt achtzehn Medaillen, davon sieben goldenen, war Norwegen die erfolgreichste Nation bei dieser Weltmeisterschaft. Gleich dahinter folgte Deutschland mit elf Medaillen, davon sechs goldenen.

Erfolgreichste Sportlerin war die Norwegerin Marit Bjørgen, die drei WM-Titel in Einzelwettbewerben und einen mit ihrer Staffel gewann. Ihre Landsfrau Maiken Caspersen Falla war ebenfalls am Staffelgold beteiligt und gewann zwei weitere Einzelwettbewerbe. Bei den Männern brachte der Deutsche Johannes Rydzek das Kunststück fertig, alle vier möglichen Goldmedaillen in der Nordischen Kombination zu gewinnen – zwei in Einzeldisziplinen und zwei weitere in Mannschaftswettbewerben. Das war vor ihm noch nie jemandem gelungen.

WM-Vergabe

Um die Austragung der Weltmeisterschaften hatten sich folgende Orte beworben: Oberstdorf, Planica, Lahti und Zakopane. Außer Planica hatten sich diese Orte bereits um die Austragung der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 beworben.

Im Rahmen des FIS-Kongresses am 31. Mai 2012 in Südkorea wurde die Veranstaltung zum bereits siebten Mal nach Lahti vergeben.

Zeitplan

Skilanglauf

Teilnehmende Nationen

Trivia

  • Besondere Aufmerksamkeit zog der Langläufer Adrián Solano auf sich. Der Venezolaner wurde bei der Anreise am Pariser Flughafen festgehalten, die französische Polizei glaubte ihm nicht, dass er Langläufer sei. Nachdem er seinen Anschlussflug verpasst hatte, wurde der 22-Jährige zurück nach Venezuela geschickt. Mittels Crowdfunding wurde Solanos erneute Anreise finanziert und so kam er am Tag der Qualifikation in Finnland an. Nach zahlreichen Stürzen beendete er das Rennen nach der ersten Runde.
  • Das Team des DSV erreichte mit sechs Goldmedaillen sein bestes Resultat bei Nordischen Skiweltmeisterschaften. Bisher waren die Resultate von Falun, 2015 und zuvor 1974 durch die damalige DDR mit je fünf Goldmedaillen die erfolgreichsten gewesen.
  • Norwegens Männer konnten erstmals seit den Weltmeisterschaften 1978 (damals gab es überhaupt nur zwei Bronzemedaillen) keine Goldmedaille in einer Einzeldisziplin gewinnen.

Medaillenspiegel

Männer

Sprint Freistil

Weltmeister 2015: Norwegen Petter Northug

Qualifikation und Finale: 23. Februar 2017

Strecke: Karpalo Sprint 1600 m; Länge: 1635 m; Höhenmeter: 53 m

Teamsprint klassisch

Weltmeister 2015: Norwegen Norwegen | Finn Hågen Krogh und Petter Northug

Qualifikation und Finale: 26. Februar 2017

Strecke: Indian Hill Sprint 1300 m; Länge: 1285 m; Höhenmeter: 41 m Es waren 24 Teams gemeldet. Die mit Start-Nr. 8 angetretenen Österreicher Dominik Baldauf und Luis Stadlober konnten sich nicht für das Finale qualifizieren.

Der russische und italienische Schlussläufer profitierten davon, dass kurz vor dem Zielsprint der finnische Starter Iivo Niskanen mit dem sich in Führung befindlichen Norweger Emil Iversen kollidierte.

Im Halbfinale ausgeschieden:

  • Frankreich Frankreich (Richard Jouve und Lucas Chanavat)
  • Tschechien Tschechien (Michal Novák und Aleš Razým)
  • Slowenien Slowenien (Miha Šimenc und Janez Lampič)
  • Estland Estland (Marko Kilp und Raido Ränkel)
  • Belarus Belarus (Michail Sjamjonau und Michail Kuklin)
  • Ukraine Ukraine (Oleksij Krassowskyj und Ruslan Perechoda)
  • Kasachstan Kasachstan (Iwan Ljuft und Alexei Poltoranin)
  • Osterreich Österreich (Dominik Baldauf und Luis Stadlober)
  • Australien Australien (Phillip Bellingham und Paul Kovacs)
  • Litauen Litauen (Modestas Vaičiulis und Tautvydas Strolia)
  • Slowakei Slowakei (Andrej Segeč und Miroslav Šulek)
  • Rumänien Rumänien (Petrică Hogiu und Alin Florin Cioancă)
  • Island Island (Sævar Birgisson und Albert Jonsson)
  • Kolumbien Kolumbien (Paul Martin Bragiel und Jhon Acevedo)

15 km klassisch

Weltmeister 2015: Schweden Johan Olsson

Datum: 1. März 2017

Strecke: 7,5 km (3,75 km North 3,75 km South); Länge: 7321 m; Höhenmeter: 273 m

30 km Skiathlon

Weltmeister 2015: Russland Maxim Wylegschanin

Datum: 25. Februar 2017

Strecke klassische Technik: 3,75 km North; Länge: 3671 m; Höhenmeter: 136 m
Strecke freie Technik: 3,75 km South; Länge: 3928 m; Höhenmeter: 138 m

50 km Freistil Massenstart

Weltmeister 2015: Norwegen Petter Northug

Datum: 5. März 2017

Strecke: 10 km (5 km North 5 km South); Länge: 9923 m; Höhenmeter: 328 m

Für Sieger Alex Harvey war es nach seinem Titel bei den Weltmeisterschaften 2011 in Oslo (damals mit Devon Kershaw im Teamsprint) die zweite Goldmedaille.

4 × 10-km-Staffel

Weltmeister 2015: Norwegen Norwegen | Niklas Dyrhaug, Didrik Tønseth, Anders Gløersen, Petter Northug

Datum: 3. März 2017

Strecke klassische Technik: 2,5 km North;
Strecke freie Technik: 2,5 km South;

Frauen

Sprint Freistil

Weltmeisterin 2015: Norwegen Marit Bjørgen

Qualifikation und Finale: 23. Februar 2017

Strecke: Karpalo Sprint 1400 m; Länge: 1416 m; Höhenmeter: 43 m

Teamsprint klassisch

Weltmeisterinnen 2015: Norwegen Norwegen | Ingvild Flugstad Østberg und Maiken Caspersen Falla

Qualifikation und Finale: 26. Februar 2017

Strecke: Indian Hill Sprint 1300 m; Länge: 1285 m; Höhenmeter: 41 m

Die beiden österreichischen Teilnehmerinnen Lisa Unterweger und Anna Seebacher verpassten das Finale deutlich.

Im Halbfinale ausgeschieden:

  • Belarus Belarus (Polina Seronossowa und Julija Tichonowa)
  • Tschechien Tschechien (Karolína Grohová und Sandra Schützová)
  • Kanada Kanada (Cendrine Browne und Dahria Beatty)
  • Kasachstan Kasachstan (Anna Stojan und Anna Schewtschenko)
  • Ukraine Ukraine (Tetjana Antypenko und Julija Krol)
  • Osterreich Österreich (Lisa Unterweger und Anna Seebacher)
  • Australien Australien (Jessica Yeaton und Katerina Paul)

10 km klassisch

Weltmeisterin 2015: Schweden Charlotte Kalla

Datum: 28. Februar 2017

Strecke: 5 km (2,5 km North 2,5 km South); Länge: 5013 m; Höhenmeter: 193 m

15 km Skiathlon

Weltmeisterin 2015: Norwegen Therese Johaug

Datum: 25. Februar 2017

Strecke klassische Technik: 3,75 km North; Länge: 3671 m; Höhenmeter: 136 m
Strecke freie Technik: 3,75 km South; Länge: 3928 m; Höhenmeter: 138 m

30 km Freistil Massenstart

Weltmeisterin 2015: Norwegen Therese Johaug

Datum: 4. März 2017

Strecke: 10 km (5 km North 5 km South); Länge: 9923 m; Höhenmeter: 328 m

4 × 5-km-Staffel

Weltmeisterinnen 2015: Norwegen Norwegen | Heidi Weng, Therese Johaug, Astrid Uhrenholdt Jacobsen, Marit Bjørgen

Datum: 2. März 2017

Strecke klassische Technik: 2,5 km North;
Strecke freie Technik: 2,5 km South;

Skispringen

Teilnehmende Nationen

Männer

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze HS100

Weltmeister 2015: Norwegen Rune Velta

Qualifikation: 24. Februar 2017; Finale: 25. Februar 2017

Titelverteidiger Rune Velta ging nicht an den Start, er hatte 2016 seine Karriere beendet.

Die Sprungweiten der ersten Drei waren: Kraft: 99,5 m und 98 m; Wellinger 96,5 m und 100,0 m; Eisenbichler 95,0 m und 100,5 m.

Nach dem ersten Durchgang führte Kraft mit 135,8 Punkten vor Wellinger mit 131,5 und Hayböck mit 130,9 Punkten; Eisenbichler nahm mit 128,3 Punkten Rang 6 ein.

Bester Finne war „Rückkehrer“ Janne Ahonen mit Rang 25 (226,3 Punkte); Domen Prevc, der zu Saisonbeginn großartige Leistungen gezeigt hatte, konnte sich mit einem Sprung auf 89 Meter und damit Platz 34 nicht für den Finaldurchgang qualifizieren.

In der Qualifikation stellte Kamil Stoch mit einem Sprung auf 103,5 Meter einen neuen Schanzenrekord auf.

Großschanze HS130

Weltmeister 2015: Deutschland Severin Freund

Qualifikation: 1. März 2017; Finale: 2. März 2017, Beginn 17:30 Uhr MEZ

Stefan Kraft wurde nach seinem Sieg auf der Normalschanze auch Weltmeister auf der Großschanze. Andreas Wellinger errang nach seinem zweiten Platz auf der Normalschanze erneut die Silbermedaille. Piotr Żyła gewann die Bronzemedaille, nachdem er mit 131 Metern im zweiten Durchgang, der Höchstweite des Wettbewerbs, von einem zwischenzeitlichen sechsten Rang noch auf das Podest vorrückte.

Kraft und Wellinger lagen bereits nach dem ersten Sprunglauf, getrennt um 0,9 Punkte, voran; auf Rang 3 befand sich Andreas Stjernen.

Severin Freund konnte seinen Titel nicht verteidigen, da er nach einem Ende Januar 2017 erlittenen Kreuzbandriss an diesen Weltmeisterschaften nicht teilnehmen konnte.

Mannschaft, Großschanze HS130

Weltmeister 2015: Norwegen Norwegen | Anders Bardal, Anders Jacobsen, Anders Fannemel, Rune Velta

Datum: 4. März 2017

In der auf hohem Niveau stehenden Entscheidung zeigte das favorisierte polnische Team, welches am Ende erstmals eine Weltmeisterschaftsgoldmedaille gewann, eine konstant starke Leistung. Schon nach dem ersten Durchgang führte der spätere Weltmeister (591,9 Punkte), die Verfolger Österreich (574,5), Deutschland (573,1) und Norwegen (564,3) lagen eng beisammen; die übrigen Konkurrenten hatten bereits einen relativ deutlichen Rückstand. Die zweite Runde war von turbulenten Winden beeinflusst, welche von Springer zu Springer Rangverschiebungen führten und dem zweiten norwegischen Springer Johann André Forfang einen neuen Schanzenrekord von 138 Metern brachten, was letztlich auch ausschlaggebend zum Gewinn der Silbermedaille war.

Frauen, Normalschanze HS100

Detaillierte Ergebnisse

Weltmeisterin 2015: Deutschland Carina Vogt

Qualifikation: 23. Februar 2017, Finale: 24. Februar 2017

Mixed, Normalschanze HS100

Detaillierte Ergebnisse

Weltmeister 2015: Deutschland Deutschland | Carina Vogt, Richard Freitag, Katharina Althaus, Severin Freund

Datum: 26. Februar 2017

Nach dem ersten Durchgang führte Deutschland mit 508,6 Punkten vor Österreich (490,7), Japan (482,2) und Slowenien (460,3). Die Mannschaften aus Tschechien und Frankreich verpassten nur um 0,5 bzw. 0,7 Punkte den zweiten Durchgang.

Nordische Kombination

Teilnehmende Nationen

Normalschanze HS 100 / 10 km

Weltmeister 2015: Deutschland Johannes Rydzek

Datum: 24. Februar 2017

Normalschanze HS 100/10 km

Strecke: 2,5 km South NC; Länge: 2717 m; Höhenmeter: 100 m

Es war der erste Vierfacherfolg für den Deutschen Skiverband und der erste Vierfacherfolg einer Nation seit den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1934, als vier Norweger die ersten vier Plätze belegten. Die DSV-Teilnehmer bestätigten eindeutig ihre Dominanz aus der gesamten Saison zuvor. Watabe auf Rang fünf war auch der Einzige, der (nach achtzehn DSV-Siegen in den bisherigen neunzehn Einzelwettbewerben in diesem Weltcup-Winter) einen Weltcup-Wettbewerb in Sapporo gewonnen hatte – allerdings bei nicht voller Beteiligung der DSV-Athleten.

Nach dem Springen führte Eric Frenzel vor Johannes Rydzek ( 14 s) und Kristjan Ilves ( 24 s; Endrang 23); Björn Kircheisen lag mit 34 s Rückstand auf Rang acht, Fabian Rießle ( 40 s) auf Platz zwölf. Die beste Laufzeit brachte den mit 1:23 min Rückstand auf Rang dreißig gelegenen Philipp Orter noch auf Rang acht ( 40,3 s); Rydzek war Neunter im Laufen, Rießle Zwölfter; Rang dreizehn belegte Kircheisen und Rang zwanzig Frenzel.

Großschanze HS 130 / 10 km

Weltmeister 2015: Osterreich Bernhard Gruber

Datum: 1. März 2017

Strecke: 2,5 km North NC; Länge: 2542 m; Höhenmeter: 103 m

Sieger Johannes Rydzek gewann seine insgesamt zehnte Weltmeisterschaftsmedaille (fünf Gold, vier Silber, eine Bronze) und wurde somit zum damals erfolgreichsten Sportler der Weltmeisterschaftsgeschichte in der Nordischen Kombination. Er überholte Bjarte Engen Vik aus Norwegen (fünf Gold, drei Silber) und den Franzosen Jason Lamy Chappuis (je fünf Gold und Bronze).

Mannschaft, Normalschanze HS 100 / 4 × 5 km

Weltmeister 2015: Deutschland Deutschland | Tino Edelmann, Eric Frenzel, Fabian Rießle, Johannes Rydzek

Datum: 26. Februar 2017

Strecke: 2,5 km North NC; Länge: 2542 m; Höhenmeter: 103 m

Teilnehmende Nationen: 11

Der Sieg ging an Deutschland mit Eric Frenzel, Björn Kircheisen, Fabian Rießle, Johannes Rydzek.

Schon nach dem Springen führte Deutschland. Startspringer Kircheisen kam auf 91 Meter; es folgten Rießle mit 97 m, Frenzel mit 100 m und Rydzek mit 96,5 m, was 500,8 Punkte und einen Vorsprung von 44 Sekunden auf Japan sowie Frankreich brachte; Österreich in der Reihenfolge Paul Gerstgraser, Bernhard Gruber, Philipp Orter und Mario Seidl lag 1:05 min, Norwegen (Magnus Krog, Mikko Kokslien, Magnus Moan und Jørgen Graabak) 1:07 min zurück.

Im Laufen genügte dem deutschen Team die fünftbeste Zeit, um den Vorsprung verwalten zu können. Die beste Laufzeit gelang Italien, welches noch vomelften auf den sechsten Rang nach vorne kam. Die zweitbeste Laufzeit schaffte Norwegen vor Finnland Österreich und Japan.

Finnland hatte den 38-jährigen Hannu Manninen, der von seinem Dienstgeber, der Finnair, freigestellt wurde, reaktiviert. Manninen, der seine erfolgreiche Karriere schon längere Zeit zuvor beendet hatte, war bereits im Januar 2017 wieder im Weltcup gestartet.

Teamsprint, Großschanze HS 130 / 2 × 7,5 km

Weltmeister 2015: Frankreich Frankreich | François Braud, Jason Lamy Chappuis

Datum: 3. März 2017

Strecke: Karpalo Sprint 1500 m; Länge: 1535 m; Höhenmeter: 47 m

Es kam zu einem äußerst spannenden Wettbewerb. Die Abstände nach dem Springen waren gering und so fanden die besten fünf Nationen Frankreich, Deutschland, Japan, Norwegen und Österreich im nachfolgenden Lauf schnell zu einer Gruppe mit wechselnden Führungen zusammen. Das blieb sehr lange so, bis die Österreicher in der drittletzten Runde als erstes Team etwas abreißen lassen mussten. Allerdings kamen sie wieder heran und griffen in den Kampf um Bronze noch einmal ein. In der letzten Runde setzten sich Magnus Krog und Johannes Rydzek von den anderen ab und erst kurz vor dem Ziel konnte Rydzek mit seinem Schlussspurt den WM-Titel für Deutschland sichern. Akito Watabe errang die Bronzemedaille für Japan knapp vor dem Österreicher Wilhelm Denifl.

Weblinks

  • Ergebnisse in der Datenbank der FIS (englisch):
    • Langlauf
    • Skispringen
    • Nordische Kombination

Einzelnachweise


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